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Normalisierung des Edelstahlflansches 316L S31603 316S11 316S13

Anwendungen und Materialien
Das Normalisieren wird hauptsächlich zum Normalisieren der Struktur von Kohlenstoffstahl und niedriglegiertem Stahl nach dem Schmieden, Warmwalzen oder Gießen verwendet. Die nach dem Normalisieren erhaltene Härte hängt von der Dimensionsanalyse des Stahls und der verwendeten Abkühlgeschwindigkeit ab (ca. 100–250 HB).

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Prozessdetails
Beim Normalisieren wird das Material auf eine Temperatur erhitzt, die ungefähr der Härtungstemperatur (800–920 °C) entspricht. Bei dieser Temperatur bilden sich neue Austenitkörner. Die Austenitkörner sind deutlich kleiner als die bisherigen Ferritkörner. Nach dem Erhitzen und einem kurzen Einweichen können die Komponenten an der Luft (Gas) abkühlen. Beim Abkühlvorgang bilden sich neue Ferritkörner und die Korngröße wird weiter verfeinert. In einigen Fällen werden sowohl das Erhitzen als auch das Kühlen unter Schutzgas durchgeführt, um Oxidation und Entkohlung zu vermeiden.

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